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Der einzige Kindle, der auch ein digitales Notizbuch ist und mit einem Eingabestift ausgeliefert wird. Du kannst direkt in deine Bücher oder in ein separates Notizbuch schreiben, und das ohne Ablenkungen. Kindle-Notizbücher für alle Gelegenheiten – Digitale Notizbücher für alles, was du schriftlich festhalten willst: Notizen, Tagebücher, Zeichnungen, und noch viel mehr. Wandle handschriftliche Notizen in digitalen Text um – In der Kindle App kannst du unterwegs deine Notizen durchblättern, lesen und mit Kontakten teilen. Lesen und Schreiben ganz wie auf Papier – das weltweit erste blendfreie 10,2-Display mit 300 ppi und Frontlicht. Mach beim Lesen handschriftliche Notizen – Schreib Notizen in Millionen von im Kindle-Shop erhältlichen Titeln. Importiere Dokumente und mach darin Notizen – Schreibe Notizen direkt in PDFs oder erstelle in Microsoft Word Haftnotizen. Der Kindle mit der längsten Akkulaufzeit – Im Gegensatz zu Tablets bietet Kindle Scribe monatelanges Lese- und wochenlanges Schreibvergnügen mit nur einer Akkuladung. › Weitere Produktdetails
Der einzige Kindle, der auch ein digitales Notizbuch ist und mit einem Eingabestift ausgeliefert wird. Du kannst direkt in deine Bücher oder in ein separates Notizbuch schreiben, und das ohne Ablenkungen.
Kindle-Notizbücher für alle Gelegenheiten – Digitale Notizbücher für alles, was du schriftlich festhalten willst Notizen, Tagebücher, Zeichnungen, und noch viel mehr.
Wandle handschriftliche Notizen in digitalen Text um – In der Kindle App kannst du unterwegs deine Notizen durchblättern, lesen und mit Kontakten teilen.
Lesen und Schreiben ganz wie auf Papier – das weltweit erste blendfreie 10,2-Display mit 300 ppi und Frontlicht.
Mach beim Lesen handschriftliche Notizen – Schreib Notizen in Millionen von im Kindle-Shop erhältlichen Titeln.
Importiere Dokumente und mach darin Notizen – Schreibe Notizen direkt in PDFs oder erstelle in Microsoft Word Haftnotizen.
Der Kindle mit der längsten Akkulaufzeit – Im Gegensatz zu Tablets bietet Kindle Scribe monatelanges Lese- und wochenlanges Schreibvergnügen mit nur einer Akkuladung.
Normalerweise hasse ich es, Rezensionen zu schreiben. Ich lese sie gerne, aber selbst welche erstellen ist ein Graus. Ich schreibe hier jetzt aber eine aus 2 Gründen: Erstens will ich auch mal Geben und Zweitens schreiben mir hier zu viele Rezensenten, na ja, wie soll ich sagen, komische Sachen. Und ich möchte dazu beitragen, eine relativ objektive Bewertung zu erstellen. Und zwar vergleiche ich den Kindle Scribe mit meinem Remarkable 2, den ich schon sehr lange habe und nahezu täglich nutze. Den Kindle Scribe kann und darf man nicht im Ansatz mit einem iPad vergleichen. Es ist ein völlig anderes Zielsystem. Weder ersetzt der Kindle Scribe das iPad noch andersrum. Solche Systeme wie der Remarkable und der Scribe sollen einem das Gefühl geben, nicht auf einem Glas rumzukratzen, sondern wie auf Papier schreiben zu können. Und das tun beide mit Bravour, das nehme ich schonmal vorweg. Ich bewerte hier mal die wichtigsten Kategorien. Die technischen Eigenschaften kann jeder auf den jeweiligen Webseiten nachlesen. Ehrlicherweise sind die Unterschiede hier nicht so groß. Wichtiger war mir eine objektive Bewertungsgrundlage aufgrund meiner Erfahrung mitzuteilen. Ich habe übrigens die Version mit 64 GB und dem Premium-Stift.QualitätDie Qualität und Anmutung sind bei beiden Geräten oberstes Niveau. Sowohl der Kindle, als auch der Remarkable fühlen sich fantastisch an. Es gibt hier tatsächlich nichts auszusetzen. Aus diesem Grund fangen wir mit einem klassischen Unentschieden an.BildschirmDiese Punkt geht eindeutig an den Kindle. Bei Tageslicht bietet auch der Remarkable ein sehr klare Darstellung, aber auch bei Licht ist der Kindle ganz klar deutlich schärfer und klarer lesbar. Bei dunkler Umgebung ist beim Remarkable Schluss, da er keine Hintergrundbeleuchtung hat. Und hier ist der Kindle m.E. sogar nochmal besser als mein Kindle Oasis ist. Wirklich toll was amazon hier geschafft hat.ReaktionszeitAuch hier gewinnt der Kindle Scribe. Dieser Punkt ist einer, der mich beim Remarkable extrem genervt hat. Seiten wechseln, einem Notizbuch einen Namen geben, all das macht der Remarkable mit einem merklichen und nervigen Zeitverzug. Beim Kindle Scribe ist hier kaum etwas zu merken. Tippen eines Notizbuchnamens geht ohne merkliche Verzögerung und der Seitenwechsel ist relativ smooth. So smooth eben, wie es bei einem eReader mit eben dieser Technologie gehen kann.eReader-FunktionNa ? Wer gewinnt hier ? Klar, auch der Kindle. Allerdings muss ich fairerweise sagen, das ich schon seit vielen Jahren Kindle-Kunde bin und eine dementsprechende Bibliothek habe. Auch auf dem Remarkable kann man Bücher lesen, aber halt keine Kindle-Bücher. Natürlich liegt das an dem geschlossenen System von amazon, das ist schon klar. Es gibt aber auf dem Remarkable halt keine Möglichkeit direkt Bücher zu bestellen, geschweige denn einen Shop. Man kann Bücher im Internet bestellen und an den Remarkable übertragen. Da der Kindle Scribe halt ein Kindle ist, spielt er hier natürlich seine ganze Stärke aus. Lesen kann man auf beiden Geräten, beim Remarkable im Dunkeln halt nur mit externer Beleuchtung. Markierungen und Seitenhandling sind bei beiden gut. Die Gesamtintegration und Funktionalität ist beim Kindle aber besser abgestimmt. Mir macht es Spaß auf dem Kindle Scribe ein Buch zu lesen.NotizfunktionSo ! Endlich ! Hier gewinnt mit Abstand der Remarkable. Aber … man muss hier berücksichtigen, das die Schreibfunktion beim Scribe ja Version 1 ist. Remarkable hat hier auch mit der Zeit viele Funktionen hinzugefügt. Hier wird bzw. muss Amazon noch nachgelegen. Der große Unterschied liegt einfach in den Möglichkeiten beim Remarkable. Das fängt an mit mehrere Stiftarten (Bleistift, Kugelschreiber, Tintenroller usw.) beim Remarkable. Hier hat der Kindle Scribe keine Auswahl. Allerdings habe ich beim Remarkable auch nur immer den Kugelschreiber genommen und nie gewechselt, da ich z.B. nicht zeichne. Aber für Leute die zeichnen wollen, ist der Remarkable tatsächlich die bessere Wahl. Dann fehlen beim Kindle gänzlich Funktionen Textteile auszuschneiden und irgendwo anders wieder einzusetzen. Auch fehlt beim Kindle Scribe komplett das Seitenhandling, also die Möglichkeit Seiten zu tauschen, zu löschen, Seiten an einer bestimmten Stelle einzufügen. Hier gibt es nix. Das alles kann man beim Remarkable machen. Hier muss amazon definitiv nachlegen, aber ich denke, das wird passieren. Notizfunktionen beim Kindle sind sehr schlank. Man kann Schreiben, man kann die Stiftstärke ändern, radieren und markieren. Punkt. Das war es. Für normale Notizenersteller reicht das für den Anfang. Mehr aber auch nicht.Es gibt noch eine schöne Funktion beim Remarkable, die ich sehr häufig genutzt habe. Wischt man mit 2 Fingern von oben nach unten gelangt man in einen Bereich in den man sofort auf die letzten 5 Notizbücher oder auf die Favoriten zugreifen kann. Diese Funktion verbessert den Workflow gewaltig. Beim Kindle gibt es nur die Startseite. Hier sieht man unter "zuletzt aufgerufen" nicht nur die Kindle-Bücher, sondern auch die Notizbücher. Das ist nett, aber das hat Remarkable besser gelöst.StiftOK, nun ist wieder der Kindle dran, das gilt aber nur für den Premium-Stift. Das Schreibgefühl ist bei beiden Systemen sehr gut und auch beide Stifte liegen perfekt in der Hand, aber das ist natürlich subjektiv und kommt auf die Hände an. Warum gewinnt dann der Kindle ? Aus 2 Gründen: Beide Stifte haben eine Radierfunktion, in dem man den Stift dreht und mit dem „Kopf“ über den geschriebenen Text streicht. Beim Remarkable allerdings hatte ich von Anfang an die Angst ich zerkratze mir den Bildschirm. Beim Kindle fühlt sich das Butterweich an, weil die „Kappe“ nachgibt. Und dann kommt mein Killer-Feature: Um Text beim Remarkable mit dem Textmarker zu markieren, muss man umständlich die Stiftart ändern, markieren und wieder die Stiftart ändern. Das führt bei mir dazu, das ich nie markiert habe. Beim Premium-Stift des Kindle Scribe gibt es einen Taste die man Drücken kann und mit gedrückter Taste kann man nun markieren. Das ist geil, wirklich.DatenaustauschUnd nun geht der Punkt wieder an den Remarkable. Wenn man Notizen auf dem PC, Mac, iPhone & Co sehen möchte gibt es beim Remarkable eine App, die auf eine Cloud geht. Dort werden alle Notizbücher vom Remarkable synchronisiert und man kann in dieser App alle Notizbücher sehen. Außerdem kann man über diese App Dokumente an den Remarkable senden. Die App von Remarkable ist allerdings auch nicht das gelbe vom Ei und ziemlich einfach programmiert, aber immerhin. Amazon hat bereits angekündigt, das diese Funktionalität auch in der Kindle App im Frühjahr zur Verfügung stehen wird, wir können gespannt sein.Ich möchte an dieser Stelle aber nochmal erklären wie man im Moment Notizbücher aus dem Kindle an den Rechner oder das Smartphone schicken kann und umgekehrt, da hier ein Rezensent leider auch falsche Informationen geschrieben hat. Dokumente, wie z.B. PDF-Dateien müssen nicht gemailt, wie es der Rezensent geschrieben hat, sondern können über die Kindle-App an die Kindle-Cloud geschickt werden. Das klappt ziemlich einfach (z.B. PDF-Datei auf dem iPhone senden an Kindle-App und im Dialog bestätigen). Sekunden später sieht man die PDF-Datei auf allen Kindle’s die man hat. Notizen können vom Kindle über den Teilen Button in der Notiz gesendet werden. Als schnelles senden direkt an die Emailadresse des Kindle-Kontos oder durch Eingabe einer anderen E-Mail-Adresse. Das ist wie gesagt nicht so komfortabel wie beim Remarkable, aber wir warten mal das Frühjahr ab.AkkuDas ist wieder ein Unentschieden, allerdings fehlt mir hier noch eine längere Testzeit. Aber beide Systeme schlagen sich hier Wacker. Viel lesen und schreiben und trotzdem hält der Akku mehrere Tage. Das hängt natürlich alles davon ab, wie man das Gerät nutzt.FazitTrotz der großen Einschränkungen bei den Notizfunktionen behalte ich den Kindle Scribe und nutze dieses anstelle des Remarkables. Der Bildschirm mit der Hintergrundbeleuchtung, der Stift und die Möglichkeit meine geliebten Kindle-Bücher lesen zu können gepaart mit der Hoffnung, das Amazon hier kräftig weiter entwickelt, sind für mich der Grund das Gerät zu nutzen und zu lieben. Wenn man bedenkt das es die erste Version ist, hat man schon ziemlich viel richtig gemacht. Aber das muss jetzt nachgelegt werden, Amazon !